Montag, 13. Mai 2013

Zeitsprung: Aston Martin DB4, Serie 1 entdeckt


Ein Aston Martin DB4, Serie 1, BJ 1959 wurde in England entdeckt

Schon 1961 wurde das blaue Fahrzeug in Dubonnet Rot umlackiert. 1970 wurde für 950 Pfund dann zum ersten Mal der Besitzer gewechselt, der den Aston als Daily Driver und Bootsschlepper "misbrauchte". Bis 1986, der in Hampshire ansässige Händler Mark Donaldson, den GT in einem Verschlag entdeckte. Karosserie und Interieur waren in einem bemitleidenswerten Zustand, doch der Motor lief-mit guter Kompression.
Trotz oder gerade wegen der nötigen Restauration wecken solche Funde großes Interesse, nicht erst seit der "Charta von Turin", die Authentizität zusehends honoriert.

Fahrwerkskurs am 16. Februar restlos ausgebucht.


Im Meilenwerk Zürichsee findet, unter der Leitung von Centermanager Daniel Mauerhofer, ein Fahrwerkskurs statt.
Mehr als 75 feste Anmeldungen und eine Warteliste, die immer länger wird, unterstreichen das riesige Interesse an diesem speziellen Seminar, über das zuletzt die Schweizer Auto Bild berichtete.
Ein Team aus Spezialisten wird den Kurs am 16. Februar durchführen.

Was ist die FIVA eigentlich?


Die FIVA (Fédération Internationale des Véhicules Anciens) wurde 1966 als Weltdachverband regionaler oder nationaler Oldtimerclubs gegründet und setzt sich für den Erhalt und Umgang klassischer Fahrzeuge als Kulturgüter ein.
Sie hat Ihren Sitz in Brüssel und unterstützt Kuratoren, Enthusiasten und Sammler in rund 60 Ländern. Die Arbeitsgruppe "Charta von Turin" in der Kulturkommission wird vom Schweizer Thomas Kohler geleitet, Präsident ist der Schwede Horst Brüning.
Die Grundzüge der Charta wurden im November 2008 in Turin beim 11. Internationalen Forum zur Authentizität und Erhalt historischer Fahrzeuge, welches der ASI (Automotoclub Storico Italiano) veranstaltet hat, erstellt.Während der vier Jahre dauernden, öffentlichen Anhörung bei der Experten, Historiker, Kuratoren, Sammler und Enthusiasten aus aller Welt über die Inhalte der „Charta von Turin“ diskutierten fand auch ein Um- und Weiterdenken statt.
So sind Wertschätzung und Respekt gegenüber unrestaurierten Fahrzeugen gestiegen, auch zurückliegende Restaurationen gewinnen mehr an Bedeutung.

Montag, 12. November 2012

Meilenwerk Hamburg wird Wirklichkeit

Ein Meilenstein für das Meilenwerk Hamburg wurde mit der Grundstücksvertragsunterzeichnung zwischen Vattenfall und ABR German Real Estate gesetzt. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Vattenfall Wärme Hamburg GmbH, Dr. Frank May äußerte sich folgendermaßen: „Ich freue mich, dass wir heute die Vertragsverhandlungen nach mehr als einem Jahr erfolgreich abschließen konnten. Wir haben drei wichtige Ziele erreicht: Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble langfristig zu erhalten, den derzeit dort tätigen Künstlern auch weiterhin günstige Mietflächen anzubieten und dem Stadtteil im Hamburger Süden einen Entwicklungsimpuls zu geben. Mit der ABR German Real Estate haben wir einen verlässlichen Investor gefunden, der mit seinem Konzept Hamburg bereichern wird.“

Lesen Sie den Artikel in voller Länge auf www.meilenwerk.com.

Freitag, 21. September 2012

Martin Halder über Immobilienkonzepte: "aus alten Denkmustern lösen"

Heute - Tipps in Sachen Immobilien:
Vielen Immobilien fehlen innovative und mutige Nutzungskonzepte sowie Gestaltungsmerkmale, die beim Konsumenten einen langfristigen Eindruck hinterlassen und das Interesse wecken. Der Vorstandsvorsitzende der Meilenwerk AG, Martin Halder zeigt in der Fachzeitschrift Immobilien und Finanzierung anhand von Beispielen wie alte Industriehallen durch neue Konzepte attraktiver gestaltet werden können und so eine Wertsteigerung der Immobilie und internationale Beachtung erreicht werden kann.
Den gesamten Artikel finden Sie unter www.meilenwerk.com/news.

Donnerstag, 13. September 2012

Cool: Wir sind auf Top Gear!

"This is sub-zero cool!" So lautet der Kommentar der Top Gear Redaktion zu unserer Road-Story nach Goodwood. Der DS Tissier Renntransporter von Meilenwerk Historic Racing kommt bei den verwöhnten Briten augenscheinlich gut an."Park this anywhere within the polar circle and you'll save the icecaps from melting", meint ein Kommentator zu unserem Gefährt. Wir können uns ein Grinsen nicht verkneifen. Und machen es kurz.
 
Hier geht es zum Artikel von Top Gear Chefredakteur Charlie Turner - inklusive kleiner Bildergalerie.

Mittwoch, 15. August 2012

Meilenwerk Benzingespräch: Norman Dewis und Michael Quinn, Jaguar-Enthusiasten

Im Rahmen des 40. AvD Oldtimer-Grand-Prix am Nürburgring standen Mathias Paulokat zwei Jaguar-Enthusiasten Rede und Antwort. In einer großartigen Rennatmosphäre sprachen Norman Dewis und Michael Quinn über den OGP, fahrerische Herausforderungen, die Heimat und das Geheimnis eines 92-jährigen Rennfahrers.
Hier eine kleine Anregung:
Beim OGP wimmelt es nur so von klassischen Fahrzeugen. Welche Beziehung pflegen Sie zu klassischen Automobilen?
Michael Quinn:
Eine sehr intensive - ich bin selbst als Amateur im Motorsport aktiv. Zuletzt war ich im Markenpokal der E-Type Challenge unterwegs. In diesem Jahr habe ich bereits zwei Rennen absolviert. Ich habe nicht den schnellsten Jag und ich bin sicher nicht der beste Fahrer, doch es ist toll, ein Teil dieses Geschehens sein zu dürfen. Gelegentlich fahre ich auch mit einem guten Freund zusammen in seinem Lister Jaguar. Zuletzt waren wir in Le Mans unterwegs. Und das Goodwood Revival Meeting steht vor der Tür ...
Das gesamte Interview finden Sie unter www.meilenwerk.com.